Aufgabe:
Koordination der Weiterentwicklung von Standards für Schutzkonzepte Konzeption und Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen; Kooperation mit der landeskirchlichen Aus-, Fort- und Weiterbildung Beratung in Einzelbereichen der Präventionsarbeit Beratung von kirchlichen Mitarbeitenden zur Einschätzung unklarer Vorfälle, in denen sexualisierte Gewalt vorliegen kann Vernetzung auf EKD-Ebene, im Raum der Landeskirche und im außerkirchlichen Bereich Teilnahme an Gremiensitzungen und Veranstaltungen Entwicklung von Materialien Beratung und Begleitung der Arbeit an Schutzkonzepten Mitarbeit an den weiteren Aufgaben der FachstelleQualifikation:
Abgeschlossenes Hochschulstudium (Master) z. B. der (Sozial- / Religions-) Pädagogik, Psychologie, Kriminologie, Erziehungswissenschaften oder eine vergleichbare, auf das Tätigkeitsfeld bezogene Qualifikation bzw. Zusatzqualifikation Erfahrung in der Durchführung von Fortbildungen, Schulungen und Seminaren, auch in digitaler Form Hohe Kommunikations- und Teamfähigkeit sowie Feinfühligkeit im Umgang mit Betroffenen Kenntnis des landeskirchlichen Schulungskonzepts zur Prävention sexualisierter Gewalt oder die Bereitschaft zur Aneignung der Kenntnis Lernbereitschaft, kirchliche Feldkompetenz sowie Befähigung zum systemischen Denken Bereitschaft zu Dienstreisen und situativ zu Tätigkeiten an Abenden und Wochenenden im Gebiet der Landeskirche Die Stelle als Fachkraft für Prävention sexualisierter Gewalt ist mit Entscheidungs- und Repräsentationsverantwortung in der Kirche verbunden. Daher setzen wir für die Tätigkeit die Mitgliedschaft in einer Gliedkirche der EKD voraus.Weitere Angebote in den Bereichen: