Ein neuer Job würde Dir gut stehen!

Referent*in Internationale Forschungskooperation für die Leitung des Sachgebiets

06.06.2025
München

Aufgabe:

In dieser Position unterstützen Sie die wissenschaftliche Zusammenarbeit der Max-Planck-Gesellschaft und ihrer Institute mit führenden Forschungseinrichtungen in Asien. Ein besonderer Fokus liegt auf der Pflege und dem Ausbau der etablierten Partnerschaften mit China, Japan und Korea sowie auf der Stärkung der wissenschaftlichen Beziehungen mit Singapur und weiteren Ländern Südostasiens. Im Einklang mit der internationalen Strategie der Max-Planck-Gesellschaft tragen Sie dazu bei, exzellente Kooperationen auf Augenhöhe zu initiieren und nachhaltig weiterzuentwickeln. Im Rahmen des Asienprogramms sind Sie zudem verantwortlich für die Evaluierung und den Ausbau bestehender Formate, die Entwicklung neuer Kooperationskonzepte sowie den Aufbau zusätzlicher Partnerschaften mit strategisch relevanten Wissenschaftsstandorten in der Region. Entwicklung, Umsetzung und Monitoring forschungspolitischer Strategien, Konzepte und Programme zur wissenschaftlichen Zusammenarbeit der Max-Planck-Gesellschaft mit Organisationen und Einrichtungen in Asien Betreuung, Evaluierung und strategische Weiterentwicklung bilateraler Kooperationsmaßnahmen zwischen Max-Planck-Instituten und ihren Partnerinstitutionen in Asien Austausch und enge Zusammenarbeit mit relevanten Regierungsstellen im In- und Ausland, insbesondere mit deutschen Auslandseinrichtungen, zur Förderung und Weiterentwicklung der wissenschaftlichen Kooperationen Unterstützung der Leitung der Max-Planck-Gesellschaft sowie führender Wissenschaftler*innen der Planung und Durchführung von Austauschformaten wie Workshops, Konferenzen und anderen Kooperationsformaten mit asiatischen Forschungseinrichtungen; Betreuung von Delegationsbesuchen in der Max-Planck-Gesellschaft Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen zur Erhöhung der Sichtbarkeit der Max-Planck-Gesellschaft in Asien durch gezielte Kontaktpflege, Kommunikationsaktivitäten und Netzwerkaufbau

Qualifikation:

Erfolgreich, vorzugsweise mit Promotion, abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium Kenntnisse und Erfahrungen im internationalen Forschungsmanagement sowie ausgeprägte Kenntnisse der Forschungslandschaft in Asien Hohe Teamfähigkeit sowie Stressresistenz, verbunden mit einem hohen Maß an Eigenmotivation Sehr gute organisatorische und konzeptionelle Fähigkeiten und gewandtes Auftreten Eine hohe Bereitschaft zu Dienstreisen im In- und Ausland Fließende Englischkenntnisse in Wort und Schrift, die Kenntnis einer asiatischen Sprache ist zudem von Vorteil