Aufgabe:
Im Verbundprojekt »food4future« (f4f; https://food4future.de/de/home) werden Voraussetzungen für Ernährung in einer allumfassend resilienten Gesellschaft entwickelt. Dabei soll durch innovative Lösungsansätze im Agrifood-Bereich eine nachhaltige Sicherung ausreichender und gesunder Ernährung unter Berücksichtigung möglicher Zukunftsszenarien gewährleistet werden. Das IGZ wird für das food4future-Konsortium gemeinsam mit der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) ein f4f-Reallabor, das »Future Food Living Lab«, aufbauen, welches es ermöglicht, die im Projekt entwickelten Innovationen zu testen und im Rahmen von partizipativen Ansätzen für die Gesellschaft verfügbar zu machen. Hierbei müssen die Aktivitäten zum Aufbau der Digital Tool Suite und der drei Kernmodule des Future Food Living Labs koordiniert und abgestimmt werden. Parallel werden die Co-Koordination des f4f-Reallabors Future Food Living Lab und insbesondere auch die Planung und Durchführung von Workshops und weiteren Dialogformaten zum Content-Programm und den thematisch ausgerichteten Forschungsprogrammen des f4f-Reallabors übernommen sowie das Schnittstellenmanagement zwischen f4f-Reallabor und der f4f-Forschung. Die Aufgaben umfassen Aufbau und f4f-übergreifende Co-Koordination des f4f-Reallabors Future Food Living Lab gemeinsam mit IGZ und HTW Aufbau von Abstimmungsprozessen und Schnittstellenmanagement zwischen den Projektpartner*innen, assoziierten Partner*innen und weiteren Vertretenden der Gesellschaft Koordinierung der Aktivitäten zum Aufbau einer Digital Tool Suite und weiteren Kernmodulen des Future Food Living Labs (Participation HUB, Future Kitchen, Future Farm) Planung, Organisation und Durchführung von Workshops sowie weiteren Ideation- und Dialogformaten mit verschiedensten Stakeholder*innen inklusive Vor- und Nachbereitungen Mitarbeit bei food4future-übergreifender strategischer Konzeptionsarbeit und der Weiterentwicklung der f4f-Projekte und -Formate Beteiligung an der Öffentlichkeitsarbeit und Berichterstattung innerhalb des Verbundprojekts Kenntnisse oder Erfahrung in der Simulation von lebenswissenschaftlichen Inhalten wünschenswert Erfahrung in der Einwerbung von Fördermitteln vorteilhaftQualifikation:
Abgeschlossenes Studium (Master / Diplom), vorzugsweise im Bereich der Lebenswissenschaften; eine Promotion ist von Vorteil Einschlägige Berufserfahrung im Wissenschaftsmanagement, in der Projektkoordination, in der Öffentlichkeitsarbeit und in der Veranstaltungsorganisation Teamfähigkeit, Kreativität und ein selbstständiger, zügiger und strukturierter Arbeitsstil Hohe, dem besonderen Arbeitsumfeld angepasste Leistungsbereitschaft, Engagement und Fähigkeit, auch unter Zeitdruck zuverlässig und sicher zu arbeiten Verhandlungssichere Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und SchriftWeitere Angebote in den Bereichen: