Aufgabe:
Koordinieren und unterstützen das Zusammenwirken der Reha-Träger. Vermitteln praxisorientiertes Wissen über Rehabilitation und Teilhabe. Erstellen differenzierte Datengrundlagen und entwickeln Umsetzungsinstrumente für die Zusammenarbeit im Reha-System. Informieren die Öffentlichkeit über Inklusion, Teilhabe und Rehabilitation. Entwickeln Tragen aktiv zur konzeptionellen Weiterentwicklung des Teilhabeverfahrensberichts nach § 41 SGB IX bei, insbesondere im Hinblick auf die Analyse und Bewertung gesetzlicher Rahmenbedingungen. Analysieren Sie analysieren die Auswirkungen geplanter und bestehender Gesetzesvorhaben auf die Teilhabeprozesse und das Rehabilitationswesen. Sie fungieren als Schnittstelle zwischen juristischen, politischen und datenbasierten Perspektiven und entwickeln fachliche Standards der Datenerhebung, -aufbereitung und -auswertung weiter. Moderieren Sie wirken in trägerübergreifenden Arbeits- oder Projektgruppen sowie Gremien mit, erstellen Vorlagen und bringen die Ergebnisse dieser Arbeit in die Weiterentwicklung des Systems der Rehabilitation ein.Qualifikation:
Sie verfügen über ein abgeschlossenes Hochschulstudium (Master/Diplom) in einem einschlägigen Fachgebiet, z. B. Sozialrecht, Rehabilitationswissenschaften, Soziologie, Gesundheitswissenschaften oder einer verwandten Disziplin. Sie haben idealerweise erste berufliche Erfahrungen im gegliederten Gesundheits- oder Rehabilitationssystem gesammelt und verfügen über ein gutes Verständnis der rechtlichen und organisatorischen Grundlagen des Sozialversicherungssystems. Sie besitzen Grundkenntnisse im Sozialrecht, möglichst im SGB IX. Erfahrungen im Bereich der quantitativen Methoden sind von Vorteil. Sie weisen exzellente Deutschkenntnisse auf sowie ein sehr gutes Ausdrucksvermögen in Wort und Schrift. Sie zeichnen sich durch eine ausgeprägte Kommunikationsstärke, Team- und Motivationsfähigkeit aus und überzeugen durch ein sicheres und professionelles Auftreten.Weitere Angebote in den Bereichen: