Aufgabe:
Mitarbeit in einem Forschungsprojekt zur »Interzellulären Kommunikation im angeborenen Immunsystem«. Angesiedelt ist das Projekt in der Arbeitsgruppe von Frau Univ.-Prof. Dr. Luise Erpenbeck an der Klinik für Hautkrankheiten, in der schwerpunktmäßig immunologische Mechanismen in In-vitro- und In-vivo-Modellen und translationalen Ansätzen analysiert werden, um die Entwicklung neuer Therapien für entzündliche und autoimmunologische Hauterkrankungen zu fördern. Eigenständige Anwendung immunologischer und molekularbiologischer Methoden, einschließlich In-vivo-Modelle, sowie Arbeit mit primärem Patientenmaterial Präsentation und Publikation der ForschungsdatenQualifikation:
Ein abgeschlossenes Masterstudium im Bereich Biologie, Biochemie, molekulare Medizin (oder vergleichbar) Relevante Erfahrung in molekularbiologischen und immunologischen Methoden, insbesondere in der Aufreinigung von primären neutrophilen Granulozyten, sowie Routine im Umgang mit Standardtechniken (Western-Blot, Immunfluoreszenzfärbungen, PCR) Einschlägige Praxis im Bereich mikroskopischer Techniken (z. B. konfokale Mikroskopie, Time-Lapse- und Live-Cell-Imaging, Realtime-Calcium-Messungen) Kooperationsbereitschaft und Organisationsvermögen Lernbereitschaft sowie das Engagement zum eigenständigen und teamorientierten Arbeiten Gute Englischkenntnisse Gute EDV-Kenntnisse, insbesondere in MS Office (Excel und Word) sowie in Graphpad Prism Know-how in Bioinformatik ist von Vorteil, aber keine Voraussetzung Flexibilität, Engagement, Teamfähigkeit und Interesse an forschungsrelevanten Themen runden Ihr Profil optimal abWeitere Angebote in den Bereichen: