Das Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht in Freiburg i.Br. sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt auf Basis der Geringfügigkeit eine
In regelmäßigen Abständen richten wir ein- und mehrtägige Tagungen aus. Ihre Einsatzzeiten werden jeweils im persönlichen Gespräch vereinbart.
Die Vergütung richtet sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD-Bund). Die Stelle ist auf zunächst 1 Jahr befristet.
Die Max-Planck-Gesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sind ausdrücklich erwünscht. Die Max-Planck-Gesellschaft will den Anteil von Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert sich zu bewerben. Die Max-Planck-Gesellschaft strebt nach Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt. Wir begrüßen Bewerbungen jedes Hintergrunds.
Das Max-Planck-Institut zur Erforschung für Kriminalität, Sicherheit und Recht setzt sich für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein. In einer nahegelegenen Kindertagesstätte gibt es eine begrenzte Anzahl von Kinderbetreuungsplätzen, die den Kindern der Mitarbeiter/innen des Instituts zur Verfügung stehen. Wir bieten flexible Arbeitszeitmodelle wie Telearbeit, Gleitzeit und die Möglichkeit der Teilzeitarbeit.
Bitte bewerben Sie sich bis zum 15.01.2025 mit Ihren aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen (mit bisheriger Berufserfahrung, Lebenslauf und relevanten Zeugnissen) in Form einer PDF-Datei über unsere Schaltfläche "Ich möchte mich bewerben" unten links in der Stellenanzeige.