Wir bieten Ihnen:
- Ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches
Aufgabenspektrum im gesellschaftspolitisch relevanten
Themenfeld der Spielsuchtprävention - Eigenverantwortliches Arbeiten in einem Team mit
flachen Hierarchien und einer wertschätzenden
Arbeitsatmosphäre - Vergütung gemäß Haustarifvertrag entsprechend Ihrer
Qualifikation nach EG 13 sowie zusätzliche
Altersversorgung und Sozialleistungen - Eine wissenschaftliche Weiterqualifikation (Promotion)
ist möglich - Zahlreiche Mitarbeiter-Angebote wie z.B.
Deutschland-Jobticket, Fahrradleasingangebot und
Teilnahme an Vorteilsprogrammen - Kinderbetreuungsmöglichkeiten
Ihre Aufgaben:
- Selbstständige und eigenverantwortliche Entwicklung
und Durchführung von wissenschaftlichen und
praktischen Projekten im Bereich
Glücksspielsuchtprävention und Spielerschutz - Selbstständiges Arbeiten an der wissenschaftlichen
Weiterentwicklung des Arbeitsbereiches Spielerschutz
& Prävention - Verfassen von wissenschaftlichen Publikationen und
Abschlussberichten - Unterstützung der Projektleitung bei der
wissenschaftlich fundierten Beratung der
Kooperationspartner aus Glücksspielindustrie und
Politik - Entwicklung und Durchführung von Schulungen für
Mitarbeitende in Glücksspielunternehmen zum Thema
Glücksspielsucht und Spielerschutz
Ihr Profil:
- Abgeschlossenes Studium der Psychologie, Sozial- oder Gesundheitswissenschaften
- Fundierte Fachkenntnisse in der quantitativen und
qualitativen empirischen Sozialforschung und deren
Auswertung - Erfahrung in der Erstellung von Publikationen
- Erste Erfahrungen in der Durchführung von
Schulungen sind wünschenswert - Kenntnisse in den Themenfeldern Präventions- und
Gesundheitsförderung sowie auf dem Gebiet
nicht-stoffgebundener Abhängigkeitserkrankungen,
insbesondere des pathologischen Glückspiels - Ausgeprägte kommunikative Kompetenz in Wort und
Schrift sowie gute Englischkenntnisse
Kontakt:
UNIVERSITÄTSMEDIZIN
der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und
Psychotherapie
Ihre Ansprechpartnerin bei fachlichen Fragen ist
Frau Dr. rer. physiol. A. Quack, M.A., Tel.: 06131 17-6141.
Referenzcode: 5027856
www.unimedizin-mainz.de
Bei entsprechender Eignung werden schwerbehinderte Bewerber*innen (m/w/d) bevorzugt berücksichtigt.
der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und
Psychotherapie
Ihre Ansprechpartnerin bei fachlichen Fragen ist
Frau Dr. rer. physiol. A. Quack, M.A., Tel.: 06131 17-6141.
Referenzcode: 5027856
www.unimedizin-mainz.de