Für unsere Notaufnahmeeinrichtung Mädchennotdienst suchen wir ab sofort oder zu einem späteren Zeitpunkt einen
Die Initiative Jugendhilfe Bremerhaven e.V. ist ein anerkannter freier Träger der Jugendhilfe mit vielfältigen Aufgabenstellungen. Seit über 30 Jahren bieten wir auf die Bedürfnisse der jeweiligen Zielgruppe abgestimmte Betreuungskonzepte und sind heute einer der größten überkonfessionellen freien Träger der öffentlichen Kinder- und Jugendhilfe in Bremerhaven.
Für unsere Notaufnahmeeinrichtung Mädchennotdienst suchen wir ab sofort oder zu einem späteren Zeitpunkt einen
Die Eingruppierung erfolgt in den TVöD - Sozial- und Erziehungsdienst, in die
Entgeltgruppen
Die Notaufnahme-Mädchennotdienst ist eine vollstationäre Einrichtung zur
vorläufigen Unterbringung von zwölf- bis siebzehnjährigen Mädchen in einer
Notsituation bzw. Gefährdungssituation und dient neben der Krisenbewältigung
insbesondere der Sicherung des Kindeswohls und dem Schutz des Kindes bzw.
der Jugendlichen. Die Rechtsgrundlage ist der
Sie verfügen über ein abgeschlossenes Studium der Sozialpädagogik / Sozialarbeit (FH) bzw. den Abschluss des Studiengangs Soziale Arbeit B.A., jeweils mit staatlicher Anerkennung.
Sie verfügen über Berufserfahrungen und sind belastbar in Krisensituationen und gestalten diese angemessen im Sinne einer Deeskalation.
Eine positive, wertschätzende Grundhaltung gegenüber unseren Klienten, Kunden und Mitarbeiter*innen.
Sie verfügen über Kenntnisse in Word, Excel, Outlook und ggf. PowerPoint.
Tarifgerechte Bezahlung analog des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD), zwei Regenerationstage, eine betriebliche Altersversorgung.
Ein motiviertes Team, eine freundliche und offene Arbeitsatmosphäre sowie bedarfsgerechte Supervision und Fortbildung, kollegiale Beratung und im Bedarfsfall Organisations- und Teamentwicklung.
Diese richten Sie bitte an die Initiative Jugendhilfe Bremerhaven e.V.,
Geschäftsführung Frau Petra Weßels, gerne per E-Mail (nur PDF-Dateien im Anhang)
an info@jugendhilfe-bremerhaven.de oder postalisch.
Schwerbehinderte und ihnen gleichgestellte behinderte Menschen haben Vorrang vor gesetzlich nicht bevorrechtigten Bewerberinnen und Bewerbern gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung.