Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ist das nationale Institut, das auf der Grundlage international anerkannter wissenschaftlicher Bewertungskriterien Gutachten und Stellungnahmen zu Fragen der Lebensmittel-, Futtermittel- und Chemikaliensicherheit und des gesundheitlichen Verbraucherschutzes in Deutschland erstellt. In diesen Bereichen berät es die Bundesregierung sowie andere Institutionen und Interessengruppen. Das BfR betreibt eigene Forschung zu Themen, die in engem Zusammenhang mit seinen Bewertungsaufgaben stehen. Es ist eine rechtsfähige Anstalt im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL).

In der Stabsstelle Leitungsbüro des BfR ist ab sofort unbefristet folgende Stelle zu besetzen:

Mitarbeiter/in für Verwaltungsaufgaben (w/m/d)
Kennziffer: 3550 | Entgeltgruppe 9a TVöD | Dienstort: Berlin | Bewerbungsfrist: 10.07.2024

Teilzeitbeschäftigung ist möglich.

Aufgaben:
Ihr Profil: Erwünscht: Unser Angebot:
Bewerbungsverfahren: Fühlen Sie sich angesprochen?

Dann bewerben Sie sich bitte bis zum 10.07.2024 über unser Online-System. Fragen im Zusammenhang mit dem Bewerbungsverfahren richten Sie bitte an bewerbung@bfr.bund.de.

– Bitte senden Sie keine Bewerbungen an diese E-Mail-Adresse –

online bewerben

Sofern Sie sich nicht online bewerben können, verweisen wir auf den Weg der postalischen Bewerbung
Bundesinstitut für Risikobewertung / Personalreferat / Max-Dohrn-Str. 8-10 / 10589 Berlin

Fragen zum Aufgabengebiet richten Sie bitte an:
Herrn Dr. Jäger
Tel.: 030 18412-31000
E-Mail: Magnus.jaeger@bfr.bund.de

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage: www.bfr.bund.de/de/stellenanzeigen

Das BfR begrüßt Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten.

Als innovative wissenschaftliche Einrichtung bietet das BfR familienfreundliche Arbeitsbedingungen. Dafür wurde das BfR mit dem Zertifikat „audit berufundfamilie®“ ausgezeichnet. Das BfR gewährleistet die berufliche Gleich­stellung von Frauen und Männern. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung besonders berück­sichtigt, von ihnen wird nur ein Mindestmaß an körperlicher Eignung verlangt.