Im Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ist ab sofort folgende Stelle zu besetzen:

Projektmanager/in für den IT-Bereich (w/m/d)

Kennziffer 3546
Besoldungs­gruppe bis E13 TVöD
Dienstort Berlin
Unbefristet
Bewerbungs­frist 14.07.2024
Hier bewerben BfR Jobportal


Das BfR erstellt unabhängig auf der Grundlage international anerkannter wissenschaftlicher Bewertungskriterien Gutachten und Stellungnahmen zu Fragen der Lebensmittel-, Futtermittel- und Chemikaliensicherheit und des gesundheitlichen Verbraucherschutzes in Deutschland. In diesen Bereichen berät es die Bundesregierung sowie andere Institutionen und Interessengruppen. Damit leistet das BfR einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Menschen.

Die Unterabteilung „Informationstechnologie und –zentrum“ ist der interne IT-Dienstleister für die 1200 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des BfR. Sie plant, beschafft und betreibt die IT des Hauses, um eine effiziente und wirtschaftliche IT-Unterstützung bei der Durchführung aller Aufgaben des Instituts zu gewährleisten. Mehr Informationen zu unserer IT finden Sie in unserem Video!



Aufgaben
  • Aufnahme von Anforderungen aus dem Fachbereich
  • Konzeptionierung von Projekten und Projektplanung
  • Leitung und Steuerung von IT-Projekten, Teilprojekten sowie IT-Arbeitsgruppen
  • Entwicklung und Fortschreibung von IT-Konzepten und IT-Dokumentationen
  • Vorbereitung, Moderation und Dokumentation von Sitzungen und Workshops
  • Vorbereitung von Berichten sowie Erstellung und Pflege von Projektdokumenten
  • Abstimmung mit allen Projektbeteiligten sowie externen Stellen
  • Administration von Projektmanagementtools (Jira, Confluence etc.)

Ihr Profil
  • Abgeschlossenes Fachhochschul- bzw. Hochschulstudium (Diplom (FH) oder Bachelor) der Informatik oder einer vergleichbaren Fachrichtung mit mehrjähriger Berufserfahrung und nachgewiesenen Fähigkeiten und Kenntnissen
  • Sehr gute Kenntnisse zum Projektmanagement und Infrastrukturumgebungen
  • Hohes Maß an Fortbildungsbereitschaft
  • Selbstständiges Arbeiten und Durchsetzungsvermögen
  • Kooperations- und Teamfähigkeit sowie sehr gute Kommunikationsfähigkeit
  • Sehr gute Kenntnisse der deutschen (mind. C1) und gute Kenntnisse der englischen Sprache in Wort und Schrift
Soweit Bewerberinnen und Bewerber nicht das vollständige Anforderungsprofil erfüllen, kommt eine Aufgabenübertragung im Rahmen einer niedrigeren Entgeltgruppe in Betracht.
Erwünscht
  • Gute Kenntnisse zu Projektmanagement -Tools
  • Kenntnisse im Bereich IT-Sicherheit

Unser Angebot
  • Teilzeitbeschäftigung
  • Möglichkeit der Zahlung einer IT-Fachkräftezulage von bis zu 12.000 € jährlich in Vollzeit bzw. anteilig in Teilzeit
  • Flexible Arbeitszeiten ohne Kernarbeitszeit
  • 30 Tage Urlaub (5-Tage-Woche) sowie arbeitsfreie Tage am 24.12. und 31.12.
  • Möglichkeit der Inanspruchnahme von zusätzlichen Zeitausgleichstagen bei Zeitguthaben
  • Attraktiver Zuschuss (50%) zum Deutschlandticket Job/Firmenticket
  • Möglichkeiten des mobilen Arbeitens
  • Sehr gute Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz
  • Umfangreiche Fortbildungsmöglichkeiten zur fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung
  • VBL-Betriebsrente / Vermögenswirksame Leistungen
  • AWO-Familienservice

Bewerbungsverfahren
Fühlen Sie sich angesprochen?
Dann bewerben Sie sich bitte bis zum 14.07.2024 über unser Jobportal.
Fragen im Zusammenhang mit dem Bewerbungsverfahren richten Sie bitte an: bewerbung@bfr.bund.de.
Sofern Sie sich nicht online bewerben können, verweisen wir auf den Weg der postalischen Bewerbung:
Bundesinstitut für Risikobewertung
Personalreferat
Max-Dohrn-Str. 8-10
10589 Berlin
Fragen zum Aufgabengebiet richten Sie bitte an:
Herrn Bleuel
(T +49 30 18412-23545)
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage:
bfr.bund.de/de/karriere.html
Das BfR begrüßt Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten.
Als innovative wissenschaftliche Einrichtung bietet das BfR familienfreundliche Arbeitsbedingungen. Dafür wurde das BfR mit dem Zertifikat „audit berufundfamilie®“ ausgezeichnet. Das BfR gewährleistet die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt, von ihnen wird nur ein Mindestmaß an körperlicher Eignung verlangt.